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Open call 21. Silbertriennale 2025
Nutida Svenskt Silver
The exhibition Nutida Svenskt Silver at Galleri MONTAN in Copenhagen offers a fascinating insight into contemporary Swedish silver art. In this international context, the association showcases a carefully selected collection of works that reflect the unique creativity and technical skills of its members.
Twenty-nine of Nutida’s silversmiths exhibit around 100 works. In collaboration with Galleri MONTAN, the exhibition has been created to highlight the wide variety of styles and techniques that characterizes Nutida Svenskt Silver’s work.
View some of the selected works
31.10.2024 – 30.11.2024 Galleri MONTAN, Bredgade 10, DK-1260 Copenhagen K (DK)
Auftrag Kunst. Gestalten für die Kirche nach 1945
Die Ausstellung versammelt eine repräsentative Auswahl sakralen Geräts und weiterer Gold- und Silberschmiedearbeiten für die evangelische und katholische Kirche in Deutschland. Der Fokus liegt auf Arbeiten, die von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart angefertigt wurden. Sie verweisen in ihrer vielfältigen Gestalt auf die unterschiedlichen Aufgaben, die sich aus ihrem Gebrauch während der Zelebration von Gottesdiensten und Kirchenfeierlichkeiten ergeben.
Sakralen Objekte dienen zur Feier des Glaubens, sie haben eine feste Bedeutung innerhalb der Riten. In ihrer Funktion weisen sie über das Materielle hinaus, in ihnen verkörpern sich vor allem ideelle Werte. Oft sind sie für den Ort entworfen worden, an dem sie genutzt werden. Diese zweckmäßige und lokale Bindung ist ein Grund dafür, dass es sich bei Sakralgefäßen vielfach um Objekte handelt, die in Auftrag gegeben oder als Wettbewerb ausgeschrieben wurden. Historische und zeitgenössische Wettbewerbsarbeiten der ehemals Deutschen Gesellschaft für Goldschmiedekunst und der Staatlichen Zeichenakademie Hanau veranschaulichen dies.
Die Ausstellung ist ein Spiegel bezüglich der Vielfalt und individuellen Ausprägung des modernen Sakralgeräts. Insbesondere die Gegenüberstellung zu Arbeiten der Vorkriegsjahre zeigt die gestalterische Entwicklung der Gold- und Silberschmiedearbeiten für den sakralen Raum nach 1945. Entworfen von Handwerker*innen, Künstler*innen und Designer*innen, verfolgen die ausgestellten Kultgeräte den Anspruch hoher gestalterischer und handwerklicher Qualität. Da das Denken über diese Objekte zentral bei ihrer Gestaltung ist, sind in der Ausstellung Entwurfsmodelle gleichberechtigt neben ausgeführten Silberschmiedearbeiten zu sehen.
Neben Arbeiten von Elisabeth Treskow, Fritz Schwerdt und Friedrich Becker werden Positionen von Rudolf Bott, Juliane Schölß, Bruno Sievering-Tornow und weiteren Silberschmied*innen präsentiert.
Die Ausstellung wurde kuratiert von Christoph Engel und Malte Guttek, realisiert durch das Team des Goldschmiedehauses. Wir danken den Künstler*innen und Leihgeber*innen für ihre großzügige Unterstützung, ebenso der Stiftung der Sparkasse Hanau und dem Main-Kinzig-Kreis für ihre Förderung.
27.10.2024 – 02.02.2025 Deutsche Goldschmiedehaus, Hanau (D)
Refleksi-Refleksi
Refleksi-Refleksi is Indonesian for reflection: an overthinking over a better perspective, which provides the grandchildren of different perspectives. In this expositie, silver is presented to the public regarding the relationship between Indonesia and the Netherlands, and the first trading contacts are in the first years of the Indonesian Republic.
It is a joint cultural heritage that has been built in the area of language, food, architecture and habits. The exhibition reflects this heritage in a large range of silver objects.
17.10.2024 – 28.09.2025 Nederlands Zilvermuseum, Schoonhoven (NL)
Einheit – Tischgerät und Kochen in Beziehung
Der Celia Holtzer-Stipendiat Carl Kankowsky präsentiert im Foyer des Deutschen Goldschmiedehauses Hanau die Ergebnisse sowie eine fotografische Dokumentation seines Stipendiums.
Carl Kankowsky setzt sich gestalterisch mit den Wechselwirkungen zwischen Objekten der Tischkultur und dem bewussten Speisen und Trinken auseinander. Damit bezieht sich Carl Kankowsky auf den Ursprung des Silberschmiedens, der in einem engen Zusammenhang zur Kulturgeschichte des Essens und Trinkens steht. Ausgehend von der Projektidee, einen Erdofen zu bauen, gestaltete Carl Kankowsky Löffel und Teller, die sich in ihrer Abstraktion dem Gebrauch entziehen. Was geschieht, wenn Löffel und Teller Nahrung nicht aufnehmen? Carl Kankowsky fragt nicht nur danach, wie sich das Kochen, die Kultur des Essens, Tafelgerät und Besteck gegenseitig bedingen. Sondern auch nach der Einflussnahme von vermeintlich praktischem oder unpraktischem Essgeschirr zum bewussten Speisen.
Das Celia Holtzer-Stipendium wird jährlich von der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V. an zwei begabte Absolventinnen oder Absolventen der Staatlichen Zeichenakademie Hanau im Andenken an Celia Holtzer (1957 – 2003) vergeben, die 1989 selbst dort Schülerin war.
Aktuelle Veranstaltungen
08.10.2024 – 24.11.2024 Deutschen Goldschmiedehauses Hanau
2024 Lensahn / D
One-to-one training with Rauni Higson
If you’re looking to learn a load of new skills and level up your metalsmithing game (or you know someone who is), you might be interested in my new offer of One-to-One workshop training, either online (so you can work in your own space wherever that may be in the world) or in person in my workshop in North Wales (with added beautiful landscape, homemade soup, tea and biscuits). Vouchers are available for full or partial payment, please reply to this email or call me on +44 7789402481 if you’d like a chat about it.
Open Call DIVA Antwerp
Are you a jewellery designer or silversmith and want to gain experience in the DIVA Atelier in 2024? A residency at DIVA is a chance to grow as a maker and to reflect on your work and creatively explore new ideas.Those participating in DIVA’s artists-in-residence programme will reap the benefits of time for research, the space and tool required for experimentation as well as support in their specific field. It is also an opportunity to benefit from access to the museum’s excellent specialist library and to become better acquainted with the rich and diverse museum collection. More information. For a residency in 2024, the museum expects your application before February 18, 2024.
You will find additional information and a registration form on the website of DIVA.
Interview with Joy BC
Artist and Goldsmith Joy Bonfield-Colombara – Joy BC – was interviewed for London Craft Week. Joy’s work challenges pre-existing notions of precious materials, and ingrained societal ideals of western female bodies in sculpture. She enjoys playing with mythologies and re-examines the fascination with the ‘Classical’.